Ursachen und Symptome von Stress bei Kindern, die gelernt werden müssen

Ursachen und Symptome von Stress bei Kindern, die gelernt werden müssen

Finden Sie, dass das Spielen mit Ihrem Kind ein guter Weg ist, um Stress nach einem langen Arbeitstag zu überwinden? Wissen Sie nicht, dass es auch bei kleinen Kindern zu Stress kommen kann?

Stress ist heute ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Übermäßiger Stress kann bei Erwachsenen zu Diabetes, Asthma, Depressionen, Angstzuständen, Arthritis, Bluthochdruck und sogar Herzproblemen führen.

Haben Sie plötzlich Verhaltensstörungen bei Ihrem Kind bemerkt? Schlaf- und Lernschwierigkeiten sowie Bettnässegewohnheiten können Anzeichen von Stress bei kleinen Kindern sein!

Stress ist eine menschliche Reaktion auf eine Situation, die die Fähigkeiten eines Individuums herausfordert. Diese Herausforderungen können durch Quellen wie Familie, Freunde, Schule, Arbeit usw. verursacht werden.

Kleinkinder und Kinder, die auch die Schule besuchen, können aus verschiedenen Gründen zu Stress neigen, darunter:


1. Trennung von Eltern: Kleine Kinder können sich beim Eintritt in die Vorschule ängstlich und nervös fühlen, weil sie Angst haben, sich von Eltern und Betreuern zu trennen. Die Idee, ein soziales Umfeld ohne das ultimative Unterstützungssystem zu erkunden, kann eine Quelle der Angst und des Drucks sein.

2. Sozialer Druck: Normalerweise sind ältere Kinder betroffen, aber auch einige kleine Kinder können Schwierigkeiten haben, sich an die neue Umgebung im Vorschulalter anzupassen. Sie können schüchtern und gezogen werden.



3. Das häusliche Leben: Die häusliche Umgebung hat einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten und die Gewohnheiten des Kindes. Kleine Kinder, die zu Hause eine schmerzhafte und stressige Atmosphäre haben, beispielsweise aus Gründen wie Scheidung durch die Eltern, Verlust eines Familienmitglieds oder Missbrauch, können unter Stress leiden.

4. Andere Faktoren: Verschiedene Faktoren wie störende Bilder und Gedanken in Nachrichtensendern und Zeitungen, Krankheit, finanzielle Probleme und mangelnde Unterstützung durch die Eltern können auch Kleinkinder in den Vordergrund stellen.



Eine Studie ergab, dass die Belastung der Eltern, insbesondere der Mutter, das Baby negativ beeinflussen kann.

Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihr Kind gestresst ist:



Schwache verbale Fähigkeiten
die Lernschwierigkeiten
Konzentrationsschwierigkeiten oder Lernschwierigkeiten in der Schule
Speicherprobleme
Aggressives Verhalten
Beschimpfungen
Unfähigkeit, Menschen zu vertrauen
Schwierigkeiten, Freunde zu finden
Regressives Verhalten
Fordern Sie Aufmerksamkeit
Übermäßiges Weinen und Schreien
Wutanfälle
Mangel an Selbstvertrauen
Angst und Furcht
Gezeichnetes Verhalten
Reizbarkeit
Zeige bald Angst vor Trennung
Schlechte Schlafgewohnheiten
Magenschmerzen
Geringes Gewicht und Appetitlosigkeit
Verdauungsprobleme
Ein Albtraum
Bettnässen
Wenn Sie ein paar einfache Tipps befolgen, können Sie den Stress Ihres Kindes lindern. Es hilft Ihnen auch dabei, eine gesunde Bindung zwischen Mutter und Kind herzustellen.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind in der Nähe bleibt und dass es sich sicher fühlt. Wenn sich Ihr Kind Sorgen um die Vorschule macht, können Sie sagen, dass Sie für kurze Zeit nicht da sind.


Sprechen Sie in einem entspannten Ton, um zu verhindern, dass Ihr Kind gereizt und wütend wird.
Achten Sie auf das Verhalten Ihres Kindes. Wenn er stöhnt und Wutanfälle auslöst, kann dies eine Reaktion auf Stress sein. Sie können auch versuchen, Ihnen etwas zu sagen.
Helfen Sie ihm, seine Gefühle mit Worten auszudrücken und gleichzeitig Grenzen zu setzen.
Denken Sie daran, dass Stress ein Teil des Lebens ist, und Sie können Ihrem Kind helfen, ihn zu überwinden, indem Sie ihm Ihre Liebe und Zuneigung zusichern. Es ist eine gute Idee, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Ihr Kind trotz aller Hilfeversuche immer noch unter Stress steht.

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